Hab mir die Liste angeschaut und wie vermutet liegt laut Plan der erste Ölwechsel bei 30.000 km, warum meiner nach 5.500 neuen Saft möchte entzieht sich meiner Kenntnis und mein FFH hat erst ab dem 18.2. 19 Zeit um sich dem Thema anzunehmen.
-- viel Kurzstrecke heißt auch schnelleres ablaufen der Öllebensdauer -- das Start Stop, wenn Du es hast und viel nutzt mindert die Öllebensdauer sehr stark. Sollte dann aber erst nach der Hälfte des normalen Zyklus soweit sein ( also nachca. 15ooo km ) -- wie Hubert schrieb -- anderer FFH mal aufsuchen
Also munter bleiben
Arne-Henning -- Kuga 4x4, 2,0 TDCi seit März 2009 -- seit März 2015 -- OPEL MOKKA 4x4 , Magmarot mit Dach + Spiegel + Aluräder in schwarz , großer Spoiler
Du musst dir das so vorstellen, 30.000 km sind das Maximum was erlaubt ist. Jeder Motorstart kostet einige KM, jede Kurzstreckenfahrt, jeder gefahrene KM usw. irgendwann bist du auf 0 und du bekommst die Meldung das ein Ölwechsel erforderlich ist. Wenn bei mir die Meldung so früh käme würde ich den Service zurücksetzen und das wars. Nach 5500 km ist noch kein Motorölwechsel erforderlich, egal wie das Fahrprofil ist. Kommt die Meldung wieder zu früh dann würde ich nachsehen. Zurücksetzen kann man entweder im Bordcomputer oder wenn es da nicht drinnen ist dann Bremse und Gaspedal gedrückt halten und die Zündung einschalten, nach 12 Sek. ist das Serviceintervall zurückgesetzt. Das ganze System läuft ohne Sensorik nur mit Wahrscheinlichkeitsberechnung, es sagt nichts über die tatsächliche Qualität von Öl oder anderen Teilen. Ist bei allen Herstellernn so. Gruß Thomas
Zitat von silvercircle im Beitrag #7Das ganze System läuft ohne Sensorik nur mit Wahrscheinlichkeitsberechnung, es sagt nichts über die tatsächliche Qualität von Öl oder anderen Teilen. Ist bei allen Herstellernn so. Gruß Thomas
Nicht ganz richtig! Bei den neueren Franzosen gibt es Ölgütesensoren.
Falls das häufiger vorkommt mal beim freundlichen Nachfragen! Mein MK1 hat gerade n Update bekommen wegen genau dem Problem ...
"... da Sitz im Saloon ne Brust und gibt ihrm Baby ne Frau!" Lee Marvin in Westwärts zieht der Wind
@silvercircle Danke für die Info. Hab es propiert und funktionierte nicht. Bin heute zum FFH gefahren ohne Termin und hab mir den Servicemeister gekrallt. Machte Zündung an und trat Bremse und Gas für 12 Sec. Und Problem behoben. Also in umgekehrter Reihenfolge. So jetzt alles gut und vielen Dank an alle. . Es wurde auch von ihm Öl kontrolliert. Wahrscheinlich würde vergessen, nach dem Transport vom Transportmodus auf normal umzuschalten??
Zitat von silvercircle im Beitrag #7Du musst dir das so vorstellen...
Das ganze System läuft ohne Sensorik nur mit Wahrscheinlichkeitsberechnung, es sagt nichts über die tatsächliche Qualität von Öl oder anderen Teilen. Ist bei allen Herstellernn so. Gruß Thomas
Nun muss ich doch mein Veto einlegen. 2002 hatte unser Neuwagen Mercedes C-Klasse Coupé 220 CDI hatte schon gar keinen Ölpeilstab mehr. Er hatte eine solche Sensorik. Also vorsichtig mit Verallgemeinerungen. Man muss auch mal über den Ford-Tellerand schauen. An mancher Shell-Tankstelle habe ich den Service den Peilstab suchen lassen. 😋
Bei Ford ist entweder der Kilometerstand oder die Zeit berechnet. Wenn natürlich das Auto im Juli schon gebaut worden ist und erst im September nach den Werksferien ausgeliefert, kann es passieren, daß er was zu erst eintritt berücksichtigt. Wie dem auch sei, ich würde den FFH darauf ansprechen.
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hmm, ist das wirklich so einfach ? Mein Kuga Diesel hat sich jetzt schon nach 26Tkm gemeldet, auch meine Vorgänger-Fahrzeuge (auch von Ford) haben nie die vollen km bis zum „offiziellen“ Service ausgenutzt. Ich hatte immer das Gefühl, je mehr ich die Fahrzeuge „fordere“, desto eher kommt der Hinweis im Display. Die Unterschiede waren immer dann extrem, wenn viele km auf der BAB mit hohen Geschwindigkeiten zusammen gekommen sind. Ach ja: Für 26Tkm brauche ich ca. 9 Monate , an der Zeit kann es also nicht liegen.
Vielleicht wird ja auch die verbrauchte Menge Kraftstoff berücksichtigt . Das würde einiges erklären ...
Natürlich werden auch hohe Geschwindigkeiten usw. in diesen Zählern berücksichtigt. Welche nun letztlich tatsächlich jeder Hersteller hier in die Berechnung berücksichtigt kann unterschiedlich sein, ist aber immer doch nur eine Wahrscheinlichkeitsberechnung ohne Sensorik.
Das es solche Sensoren gibt, war mir bekannt nur das sie schon verbaut wurden, das wusste ich tatsächlich nicht. Das bei deinen CDI ein Sensor drinnen war oder ist, glaube ich dir. Das es ein Ölgütesensor ist, bezweifle ich dagegen. was du drinnen hattest ist ein Füllstandssensor, der dir eine Meldung geben soll wenn du zu wenig Öl drinnen hättest. Ist wieder komplett was anderes. Viel Spaß dabei wenn der Sensor mal kaputt geht, der nicht vom Bus überwacht ist und du fährst weiter. Ich würde mir einen sochen Hobel nicht kaufen, genauso wenig einen Wagen der keine Temperaturanzeige im Kombi hat. Aber das darf ja jeder selber halten wie er will.
Der Ölgütesensor mißt Ölstand, Öltemperatur/Qualität Dieser Sensor besteht aus 2 Kondensatorsystemen mit dem Motoröl als Isolator. Verändert sich der Wassergehalts des Öls oder der Ölstand, so verändert sich die Kapazität des Kondensators. Die Kapazität ist somit auch ein Maß für den Ölstand. Zusätzlich enthält er auch noch einen Temperaturfühler der die Öltemperatur erfaßt. Alle Signale werden in der im Sensor integrierten Elektronik zu einem PWM (pulsweitenmodulierten) Signal aufbereitet und dem Motorsteuergerät zugeführt. Wird also auch über wacht.
Wir haben nach dem dritten Mercedes die Marke gewechselt. (VW und Ford) Weil die im Winter bei uns im Bergischen Land einfach Mist waren.
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als erweiterte Info, hab mir heute den Wartungsplan für den 180PS Diesel besorgt. Die Wartungsintervalle wurden hier geändert. Fahrzeuge gebaut nach dem 23.04.2018 müssen nun jährlich oder nach 15000 km, (was zuerst eintrifft) zur Wartung. Der Getriebeölwechsel bleibt bei 60000 km allerdings auf 4 Jahre erweitert, vorher 3 Jahre.
Zwischenservice jährlich oder alle 15.000 km Inspektion 2-jährlich oder 30.000 km gültig für alle Diesel mit Euro 6.2 ab Produktionsdatum 23.04.2018 Ich hab noch keinen Wartungsplan was beim Zwischenservice gemacht werden soll, nur Ölwechsel ??? Weiß das jemand ?
Beim Diesel mit Euro 6.2 oder höher erfolgt der Ölwechselservice alle 15000km. Beim reinen Ölwechselservice wird nur das alte Öl abgepumpt, der Ölfilter wird nicht gewechselt und dann wieder aufgefüllt. Hier ein Auszug aus der Nr.18-7033 vom 21. Dezember 2018
"Im tatsächlichen Fahrbetrieb hängen die tatsächlichen Ölwechselintervalle von verschiedenen Faktoren ab, im Allgemeinen machen anspruchsvolle Fahrbedingungen jedoch häufigere Wechsel erforderlich.
Wenn die Nachricht Motorölwechsel erforderlich angezeigt wird, bevor der nächste planmäßige Service oder die Jahresprüfung fällig ist, muss dem Kunden die Wahl aus den beiden folgenden Möglichkeiten gegeben werden:
1. Der Ölservice (nur Ölwechsel) wird sofort und die Jahresprüfung bzw. der planmäßige Service zu einem späteren Zeitpunkt durchgeführt, oder
2. die Jahresprüfung bzw. der planmäßige Service wird vorgezogen.
HINWEIS: Der Ölfilter darf nur beim planmäßigen Hauptservice (nicht im Rahmen eines Ölservice oder Zwischenservice) gewechselt werden. Weitere Informationen finden sich in der Kurzanleitung in Anhang III und in den neuen Wartungsplänen, die auf FordEtis veröffentlicht wurden.
HINWEIS: Das intelligente Ölüberwachungssystem (IOLM) muss in allen Fahrzeugen bei jedem Ölwechsel zurückgesetzt werden.
HINWEIS: Alle Ölwechsel müssen vom Kunden bezahlt werden.
Neuer Zwischenservice für Fahrzeuge mit Dieselmotor
Für die meisten Personenfahrzeuge und einige Nutzfahrzeuge wurde ein neuer Zwischenservice zwischen den planmäßigen Hauptservices in Intervallen von 1 Jahr/15.000 km (10.000 Meilen), folglich bei 1 Jahr/15.000 km, 3 Jahren/45.000 km, 5 Jahren/75.000 km usw., eingeführt. Um möglichst moderate Kostensteigerungen für die Kunden zu erzielen, wurden Umfang und Arbeitszeit des Zwischenservice gering gehalten (0,5 Stunden Arbeitszeit). So wird das Motoröl beim Zwischenservice beispielsweise mit einer Öl-/Flüssigkeitsabsaugpumpe über das Peilstabrohr abgesaugt, und der Ölfilter wird nicht gewechselt. Weitere Informationen finden sich im nachfolgenden Absatz, "Ölschnellwechsel mit Öl-/Flüssigkeitsabsaugpumpe".
Mein Kuga Mk2: 2.0 TDCI, Trend, 4x4, Magnetic Grau, Design-Paket 1, Easy-Driver-Paket 3, Technologie-Paket, Winter-Paket, Nachrüstung: Pioneer Avic-F70Dab mit Android Auto und Apple Carplay 2x USB Anschluss in Mittelkonsole Rückfahrkamera LED TFL Kofferraumbeleuchtung Umbau auf BMW Kofferraumleuchte Cree LED in Umfeldbeleuchtung und Fußraumbeleuchtung Sitzheizungsschalter Beleuchtung Türkis Freischaltung Speedlock Automatische Deaktivierung Start Stop System bei jedem Fahrzeugstart Standheizung mit Handyfernbedienung
Na ja, klar ist beim Ölwechsel ein Filterwechsel immer besser, da die restlichen Ölreste, ca. 200 ml auch raus sind. Ich vermute aber das der Zwischenservice wegen Ölverdünnung gemacht wird. Die heute verwendeten Öle sind ja von Haus aus schon extrem dünnflüssig, wird nun bedigt durch häufige Reinigung der nachgeschalteten Filter DPF, NoX usw. das Öl durch Diesel noch weiter verdünnt ist die Gefahr einer zu starken Ölverdünnung einfach zu groß. Also verdünntes Öl raus und neues unverdünntes rein. Wobei zu diesem Zeitpunkt eigentlich weder Öl noch Filter am Ende wären. Also spricht in diesem Fall überhaupt nichts dagegen das verdünnte Öl abzusaugen und einfach neues reinzukippen, spart halt Geld.
MAGNATEC STOP-START – bietet besonderen Schutz vor Stop-and-go-bedingtem Verschleiß. Es wurde für die neuen Dieselmotoren mit EURO VI Norm entwickelt. Modelle: Ford Edge***, Ford Galaxy***, Ford Mondeo***, Ford S-Max*** Bietet gegenüber dem SAE 5W-30 WSS-M2C913-D eine gute Kraftstoffersparnis und eine verlängerte Lebensdauer des Dieselpartikelfilters. ***Für Fahrzeuge ab Modelljahr 2015 - nur für Dieselmotoren SPEZIFIKATIONEN/ FREIGABEN: Meets Ford WSS-M2C950-A.
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Mal eine Frage an die Ford Mitarbeiter unter euch!
Im Netz ist die aktualisierte Version der Wartungsintervalle ja zu finden, und auch hier würde freundlicher Weise die Werkstattinformationen gepostet. Aber... Wie werden die Kunden eines 6c Fahrzeuges oder höher informiert.
1. aktiv durch Ford, mittels Brief? 2. Anzeige im Instrument? 3. Oder wie sonst? 4. Wie ist das mit einer Flatrate, muss der Zwischenservice auch da extra bezahlt werden?
Mein Fahrzeug ist im Juli 18 gebaut also lange vor der Umstellung des Dokuments in 02/2019.
wer soll das beantworten was irgendwelche Marketingstrategen oder Ingenieure sich überlegen? Da musst du dich wohl schon an der Fordkundenservice oder deinen Freundlichen wenden.
Ich würde sagen, derjenige der eine Flatrate vereinbart hat, hat die Inspektionen inklusive. Wie die sich auch immer gestalten.
Ich würde mich so verhalten, wie es das KombiinstrumentBordcomputer vorgibt. Einmal im Jahr/alle zwölf Monate muss man nach Anleitung sowieso hin. Wenn der BC ( nach 20.000 km anzeigt, daß es Zeit dafür ist, fahre ich dahin, solange kein Anschreiben von Ford-Kundendienst kommt. Bei der nächsten Inspektion wird das Bordcomputermanagement softwäremässig angepasst. Die wenigsten Kunden haben genug Zeit oder Sachverstand, um sich um so etwas zu kümmern.
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24.01.2019 16:13
Antworten
. Es wurde auch von ihm Öl kontrolliert. Wahrscheinlich würde vergessen, nach dem Transport vom Transportmodus auf normal umzuschalten??
, an der Zeit kann es also nicht liegen.
. Das würde einiges erklären ...
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